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Corona-Hilfspakete für das Flüchtlingslager Al-Shabah


Die Situation im Umgang mit der Coronapandemie hat sich in Syrien verschlechtert, weil sich das Virus weiter ausbreiten konnte. Dies liegt auch daran, dass es in Syrien an medizinischer Versorgung fehlt. Selbst einfaches Material und die Unterstützung zum Schutz gegen Ansteckungen sind vielerorts nicht vorhanden. Besonders gefährdet sind Binnenflüchtlinge, die auf engstem Raum leben. Deshalb hat SyriAid eine Aktion lanciert und im Flüchtlingslager Al-Shabah Mitte April 2000 Corona-Hilfspakete verteilt. Die Hilfspakete wurden in Absprache mit den Ärzten des Notspitals im Flüchtlingslager zusammengesetzt und enthielten Masken, Desinfektionsmittel, Vitamin-C- und Paracetamol-Tabletten. Die Pakete reichten für alle 2000 Familien im Flüchtlingslager. SyriAid hat für die Aktion 10000 Franken gespendet. Organisiert und verteilt wurden die Pakete von Freiwilligen vor Ort.


 
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